Im Alter von dreißig Jahren oder Anfang dreißig machen sich immer mehr Frauen Gedanken um die eigene Haut, den Alterungsprozess und darüber, wie man auch im mittleren Lebensabschnitt etwas für die eigene Schönheit tun kann. Leider verliert die Haut an Spannkraft, je älter wir werden. Die ersten Falten werden sichtbar und das Gewebe ist nicht mehr straff wie noch mit zwanzig Jahren. Ob Dekolleté, Hals oder Gesicht – wer nicht zusehen möchte, wie das eigene Aussehen sich nach und nach verändert, der muss etwas dagegen tun. Das kann zu mehr Lebensfreude und einem besseren Körpergefühl beitragen. Die meisten Frauen möchten die optische Alterung heute nicht mehr einfach hinnehmen. Indizien dafür gibt es viele, die steigenden Umsätze der Kosmetikindustrie ist nur eines.
Die meisten Frauen haben schon einmal versucht, mithilfe verschiedener Mittel der eigenen Haut mehr Glanz oder Glätte zu verleihen. Leider halten längst nicht alle Mittelchen, was sie versprechen. Natürlich ist es möglich, durch eine reichhaltige und typgerechte Pflege gesünder und auch frischer auszusehen. Wunder vollbringen diese rein kosmetischen Mittel aber dennoch nicht. Keine Creme kann die Falten so stark optisch reduzieren, dass man sie nicht mehr sieht. Gerade im Bereich der Hautstraffung ist es schwer, nur mit Ölen, Cremes oder Lotions viel zu erreichen. Die Alterung der Haut spielt sich nicht nur in der oberen Hautschicht, sondern in den darunter liegenden Fasern ab, der sogenannten Dermis.
Bei der Methode Fractora handelt es sich um ein thermisches System, welches mithilfe von Radiofrequenzen funktioniert. Über Elektroden werden Fasern des Bindegewebes mit einer Frequenz von 2,2 Mega Hz eingeleitet. Dazu werden kurzwellige elektromagnetische Radiowellen verwendet, die Wärme produzieren. Diese Wärme sorgt dafür, dass die Kollagenfasern gekürzt werden. Der Körper regiert auf diese Anwendung, indem er frische Kollagene und Fasen bildet. Hierdurch profitiert der Organismus von neuem Bindegewebe, das zu einer strafferen Optik und gleichzeitig zu einer neuen Frische führt. Bei dieser Methode entstehen weder Narbe, noch werden irgendwelche fremden Stoffe in den Körper eingebracht. Es handelt sich nicht um eine Operation und nicht um sogenannte Filler!
Viele Frauen kennen Methoden wie die Dermabrasion oder das fraktionelle Abtragen mit einem modernen CO2-Laser. Bei Fractora handelt es sich nicht um eine Alternative, sondern um eine andersartige Behandlung. Inzwischen ist Fractora nicht mehr nur in den USA zugelassen – wo die Methode ursprünglich herkommt – sondern findet weltweit Anwendung. Die als sehr streng bekannten amerikanischen Behörden haben das Radiofrequenzwellensystem genehmigt, das allein sagt einiges über die Sicherheit aus.
Das Fractora Radiofrequenzsystem von Bodytite beinhaltet zwei sogenannte Endkappen. Diese enthalten eine unterschiedlich große Anzahl an Nadelelektroden. Diese Endkappen sind einem Nadelkissen ähnlich, zumindest rein von der Form her. Daher sind die Kappen mit vielen kleinen Elektronen bestückt, die je nach Erfordernis eingesetzt werden können. Während der Behandlung werden die Endkappen auf die Haut gesetzt, um ein elektrisches Feld zu erzeugen. Die rund 2 Millimeter großen Mikronadeln sorgen nun dafür, dass radiofreuqente Wellen in die Unterhaut des Gewebes eingebracht werden. Natürlich können die Parameter individuell dosiert werden. Je nach Einstellung dringen die Wellen in verschiedene Schichten und Tiefen der Haut ein.
Bevor die Radiowellen aktiviert werden, trägt der Arzt eine Creme zur Betäubung auf die lokalen Areale auf. So funktioniert die Behandlung ohne Schmerzen. Werden die Mikronadeln tiefer eingebracht, muss eventuell örtlich betäubt werden. Einen besonderen Vorteil bietet das Fractora Radiofrequenzsystem insofern, als verschiedene Tiefen und Dichten verwendet werden können. Dadurch ist es mögliche, jede Patientin individuell zu behandeln. Das war bei bisherigen Methoden in dieser Form nicht möglich.
Ganzgleich, ob es sich um eher oberflächliche Probleme mit der Haut handelt oder tiefe Schäden in der Struktur vorhanden sind, das Fractora Radiofrequenzsystem funktioniert in beiden Fällen. So könne nicht nur Falten behandelt werden, sondern auch Narben oder Male durch Verbrennungen. Wer unter einer starken Akneform leidet, findet hier eventuell ein adäquates Mittel zur Behandlung der daraus entstandenen Narben. So können auch Nebenwirkungen durch alternative medikamentöse Therapien vermieden werden.
Die Klinik am Kö-Bogen in Düsseldorf beweist wieder einmal, dass sie zu den modernsten Einrichtungen in Deutschland gehört. Das Fractora Radiofrequenzsystem wird hier bereits angeboten, sodass die Patienten der Aesthetic Clinic Med schon heute profitieren können. Nicht ohne Grund gilt die Privatklinik als sehr innovativ und immer auf dem neuesten Stand der Forschung sowie Technologie. Hier werden nur moderne Geräte verwendet, die sehr hohen Standards entsprechen. Nicht ohne Grund ist die Klinik eine sehr beliebte Anlaufstelle für Menschen aus ganz Deutschland. Wer sich sein jugendliches Erscheinungsbild zurückwünscht, der ist in Köln genau richtig. Nicht zuletzt der sehr gute Ruf des Klinikleiters Dr. med. Schumacher ist der Grund dafür, dass so viele Menschen dieser Klinik jeden Tags aufs Neue vertrauen.
Dr. med. Schumacher ist im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie eine Koryphäe. Er genießt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit einen ausgesprochen guten Ruf. Das Radiofrequenzsystem Fractora kommt nicht nur zur Behandlung von Falten im Gesicht infrage, sondern auch für die Straffung der Haut am Hals sowie am Dekolleté. Falten von ganz unterschiedlichen Ausprägungen können behandelt werden, von oberflächlich bis tief. Auch Unebenheiten der Haut, Tränensäcke und Altersflecken sowie Pigmentstörungen werden mit dieser Methode erfolgreich behandelt.
Die Dauer einer Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen ist es wichtig, wie groß das betroffene Areal ist und zum anderen geht es darum, wie stark ausgeprägt die Problemzone ist. Meistens werden drei bis vier Behandlungen nötig, die im Abstand von rund vier Wochen stattfinden. Eine einzelne Sitzung beträgt zwischen fünf und zehn Minuten. Die letzte Sitzung dauert etwas länger mit einer halben Stunde.
Das Risiko einer Überhitzung besteht bei Fractora nicht. Wird die Zieltemperatur erreicht, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Diese Temperatur wird vom Behandler an die individuellen Gegebenheiten beim jeweiligen Patienten angepasst. Weil der behandelnde Arzt Dr. med. Schumacher viel Erfahrung mitbringt, wird das Risiko für unsere Patienten noch weiter gesenkt.
Die Behandlung verursacht keine Schmerzen, weil eine örtliche Betäubung oder eine Betäubung mittels einer speziellen Creme erreicht wird. Während des Einstichs verspüren manche Patienten einen leichten Druck, der jedoch sehr bald abklingt. Werden die Radiowellen aktiviert, empfinden einige Patienten ein Gefühl der Wärme. Auch dieses klingt schnell ab und wird in der Regel nicht als schmerzhaft erfunden. Insgesamt kommt es zu keinen oder zu nur leicht wahrnehmbaren Schmerzen bei dieser Behandlung.
Schwere Risiken sind nicht erwartbar, sofern die Behandlung korrekt ausgeführt wird. Bei uns werden ausschließlich CE-zertifizierte Geräte eingesetzt und der behandelnde Arzt kennt sich gut aus. Das minimiert die Risiken noch einmal erheblich. Zudem werden unsere Patienten ausführlich beraten. Dennoch können Risiken nie vollständig ausgeschlossen werden, das wäre unseriös. Ernsthafte Nebenwirkungen werden bei dieser Methode trotzdem nicht erwartet, da es sich um eine sichere Anwendung handelt, wenn sowohl die Qualität der genutzten Geräte als auch des Arztes hoch sind. Das ist in unserer Klinik der Fall.
Es bilden sich Rötungen oder eine leichte Schwellung. Selbst wenn beide Symptome zusammen auftreten, klingen diese meisten nach rund 48 Stunden wieder ab. Gleiches gilt für eventuelle Blutergüsse.
Bei dieser Methode kommt weder ein Skalpell noch eine Naht zum Einsatz. Trotzdem entstehen klein Krusten, die nach einer Woche oder spätestens zehn Tagen von alleine weggehen. Die Krusten sollten nicht per Hand gelöst werden, damit die Haut in Ruhe verheilen kann. Die roten Stellen und Krusten können mit Make-up abgedeckt werden.
Da es sich um einen sehr leichten Eingriff handelt, können Betroffene bereits am nächsten Tag wieder arbeiten und alle anderen Aktivitäten ausführen.
Das kommt auf die Intensität der Behandlung an. Meisten können Betroffene nach spätestens drei Tagen wieder in die Öffentlichkeit gehen. Weil das Ergebnis bereits nach der Behandlung sichtbar ist, werden die außenstehenden Personen das Ergebnis sofort sehen und Patienten dürfen mit Komplimenten rechnen.
Patienten sollten direkt nach der Behandlung keinesfalls in die Sonne gehen, sondern diese sogar für rund sechs Wochen meiden. Auch Solarien sollten nicht besucht werden, weil sich die Haut zuerst erholen sowie regenerieren muss. Sofern im Beruf oder in der Freizeit die Sonne nicht gänzlich gemieden werden kann, müssen Patienten sich entsprechend mit Sonnencreme schützen.
Hier ist ein Schutzfaktor von 50 unbedingt zu empfehlen. Nicht vergessen sollten Menschen zudem, dass die Alterung der Haut durch zu viel Sonneneinstrahlung ohnehin beschleunigt werden kann. Auch das Rauchen, zu viel Alkohol oder dauernder Stress tun der Haut nicht gut. Wer lange etwas von dem tollen Ergebnis haben möchte, sollte daher generell einen gesunden Lebensstil umsetzen. Wer sich zu oft in der prallen Sonne aufhält, der riskiert, dass der Abbau des Gewebes gefördert wird. Das führt wiederum zu mehr Falten und einer weniger jugendliche erscheinenden Haut.
Schon ganz kurz nach der erfolgten Behandlung sehen die Patienten den Unterschied. Die Haut sieht glatter und straffer aus und fühlt sich auch genauso an. Leider geht dieser Effekt nach einigen Tagen wieder ein wenig zurück. Wenn das Kollagen nach rund vier Wochen neu gebildet wird und das Gewebe sich viel elastischer anfühlt, ist das wahre Ergebnis erkennbar. Danach wirkt die Haut wieder straffer und die Falten werden reduziert. Auch Dehnungsstreifen oder zum Beispiel Tränensäcke gehen merklich zurück, sodass Patienten das Ergebnis in vollen Zügen genießen können. Ging es bei der Behandlung um Altersflecken oder Störungen der Hautpigmente, hält das tolle Ergebnis für eine Dauer von einigen Jahren an. Manchmal profitieren Kunden fünf Jahre lang von der Methode. Wer das gerne möchte, kann die Behandlung durch Fractora ach zwei oder drei Jahren wiederholen lassen, um das Ergebnis aufzufrischen. Hier kommt es auf den individuellen Fall an.
Wichtiger Hinweis für unsere Patienten: Diese häufig gestellten Fragen mit Antworten dienen der Information. Sie können die professionelle Beratung durch einen fachkundigen Arzt nicht ersetzen. Wenn Patienten Fragen haben, steht die Aesthetic Clinic Med – Klinik im Kö-Bogen jederzeit gerne zur Verfügung. Während eins persönlichen Gesprächs können vielen Fragen direkt geklärt werden, die sich schriftlich nicht pauschal und mit wenigen Zeilen beantworten lassen. Hier wird auch das Vertrauen aufgebaut, das viele Patienten brauchen, um mit einem guten Gefühl in die Behandlung zu kommen.
Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, so kontaktieren Sie uns bitte jederzeit gerne telefonisch oder per Kontaktformular.